Das Projekt führt die bisherigen Kooperationsprojekte «Gender Studies» und «Graduiertenkollegien Gender Studies» zusammen und wird von der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) mit 6 Millionen Franken gefördert. Am Projekt beteiligt sind die Universitäten Basel, Bern, Fribourg, Genf, Lausanne, Luzern, Neuenburg, St. Gallen und Zürich sowie das Institut des Hautes Etudes Internationales et du Dévelopement (IHEID) in Genf.
Das Kooperationsprojekt leistet einen Beitrag zum Aufbau einer innovativen und international wettbewerbsfähigen Hochschullandschaft Schweiz. Ziel der zweiten Phase der schweizweiten Kooperation ist es, die geschaffenen Strukturen und Stellen auszubauen und langfristig zu sichern. Damit wird die Implementierung von eigenständigen BA/MA-Studienangeboten in Gender Studies sowie von Modulen mit Gender-Bezug innerhalb verschiedener Disziplinen nachhaltig gewährleistet. Ein weiterer Fokus liegt auf einer verstärkten internationalen Ausrichtung der Geschlechterforschung in der Schweiz. Ausserdem werden Graduiertenkollegien und Summer Schools in den Gender Studies durchgeführt.