Gleichstellung - Chancengleichheit - Gleichberechtigung
Die HSG wurde vor rund 100 Jahren von Männern für Männer geschaffen. Obwohl seit dem Einzug der ersten Frauen in Studium, Lehre und Forschung viel Zeit verstrichen ist, findet die Kulturveränderung jedoch nur langsam statt. Eine gewinnbringende Integration der Frauen und ein neues Rollenverständnis von Frauen und Männern muss mit Gleichstellungsmassnahmen unterstützt werden. Die Aufgabe der Gleichstellung wurde deshalb auch im Universitätsstatut festgeschrieben (Art. 7, Abs. 2).
Gleichstellung ist mehr als das Tolerieren beider Geschlechter. Es ist ein aktives Umgestalten der Rahmenbedingungen mit dem Ziel, dass beide Geschlechter darin ihren Platz finden und dass das Arbeitsleben mit dem Familien- und Privatleben gut vereinbar wird. Die Fachstelle für Gleichstellung setzt sich ein u.a. für
- Massnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Massnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen
- Massanhmen gegen Lohn- und Beförderungsdiskriminierungen
- Sensibilisierungskampagnen für die geschlechtersensible Sprache, geschlechtersensible Didaktik, etc.
Wenn Sie noch mehr wissen wollen, so klicken Sie in die Zukunft, und lesen Sie, wie die HSG funktionieren wird, wenn das Gleichstellungsbüro geschlossen werden kann.